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Raisting 04.04.2009


Norbert Schneck immer noch auf der Siegerstrasse???
Scheint so, denn wieder der 1. Platz
bei den BHR Herren AK in Wolfegg

Beim 2. Jagdbogenturnier in Wolfegg, beim SG Tell, konnte sich der Norbert mit 518 Punkten als Sieger darstellen!
Ein paar Feierbiere später, die er mit seinen Kameraden von der BS-Herzogsägmühle gezwitschert hatte, war er
davon überzeugt: "Was bin ich heut aber gut gewesen!"

Auf der Heimfahrt schlief er da ein, mit den Worten auf den Lippen: "Mei, war des a scheens Turnier!"

Gratulation an unseren "Altbogerer"

8. Platz ging an Günter Weiss bei seinem ersten Turnier in 2009 in der Klasse BHR Herren SK mit 516 Punkten!

In einer Teilnehmergruppe von 42 TN in der BowhunterRecurve
konnten der Manny Platz 17 mit 440 Punkten erreichen.

>>>>-----loslassen ist eine Kunst die der Bogenschütze beherrschen muss-------->

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Raisting 23.09.2008


Günter Weiss setzt seine grandiose Siegesserie bei den Wildbahnern fort!

Beim 4. Indian Summer Turnier bei den Augsburger Wildbahnern konnte ich meine fantastische Bilanz weiter fortsetzen!

2005, beim 1. Indian belegte ich noch Platz 4 mit 479 Punkten und Platz 4 in der Mannschaft "SG Raisting"
2006, beim 2. Indian belegte ich schon Platz 2 mit 450 Punkten und Platz 4 in der Mannschaft "SG Raisting"
2007, beim 3. Indian belegte ich Platz 1 mit 413 Punkten und Platz 4 in der Mannschaft "Die krüppligen Drei"
2008, beim 4. Indian belegte ich wieder Platz 1 mit 419 Punkten und Platz 2 in der Mannschaft "Die Schöne und die 2 Biester"

Weitere Ziele für mich sind natürlich, endlich die Scharte des Tagesbesten auszuwetzen.
2006 ging die mit 3 Pünktchen an den Bernhard Wobig.
Und 2008 ging die mit einem X erl  mehr an den Karl Scheler. 

Ich will nun endlich das haldgemalte Tagesbester Taferl vom Hartmut gewinnen, verd..... nochmal!

Also Ihr seht, aufgegeben wird nicht!!!

Ich freu mich schon wieder auf 2009. Wer werden dann meine Mannschaftkameraden sein?
Bisherige waren:

2005 "SG Raisting": Norbert Schneck, Manni Haugg, Günter Weiss
2006 "SG Raisting": Wasl Rudolf, Manni Haugg, Günter Weiss
2007 "Die krüppligen Drei": Bernd Grote, Manni Haugg, Günter Weiss
2008 "Die Schöne und die 2 Biester": Hofmann Karin, Manni Haugg, Günter Weiss

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Raisting 19.05.2008


Norbert Schneck war (schon) wieder mal siegreich!

Beim Talagova Turnier am 17ten und 18ten Mai 2008 hat Norbert Schneck 
in der Klasse Primitivbogen bei den Senioren Platz 1 erreicht!

Gratulation an unseren "Altbogerer"

33. Platz ging an den Michi "Zimtstern" Eberle bei den Langbogen der Herren!
Griffon sei Dank!

In einer 85 Teilnehmergruppe der BowhunterRecurve
konnten der Marco den Platz 54 und
der Manny den Platz 49 erreichen.
Ich selbst, nach einer klasse Leistung am 2ten Tag, konnte mich auf den 19ten Platz vorarbeiten! 

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Raisting den 19.05.2008

 

Das 8. Turnier der TALAGOVA 2002 in Thalgau

 

Seit Jahren wollte ich schon immer mal nach Thalgau zu den Turnieren von TALAGOVA2002 fahren. Immer war etwas anderes zu tun.

Doch dieses mal stand fest: Ich fahre hin!

Also, meine Kumpels Michi, Marco, Manny und dem Norbert Bescheid gegeben und alle angemeldet.

Anreise am Freitag den 16. Mai. Gegen 16 Uhr fanden sich die ersten Camper am Campground ein, der mit WC, Waschgelegenheiten und Duschen ausgestattet war.

Ein Einschießplatz fand sofort die ersten Trainingswilligen, die bereits mit dem Zeltbauen fertig waren.

Eine große Feuerstelle für die Lagerfeuerromantiker und eine Tenne für alle Trockenaktivitäten und die „Bar zur Wilden Sau“ wurden fertig gestellt.

 

All die vielen letzten Vorbereitungen wurden getroffen, um die ca. 350 gemeldeten Teilnehmer mit allen leiblichen Genüssen zu erfreuen, angefangen von Kaffee und Kuchen, über die Leberkässemmeln zu den „Bosna“, hin zum Spanferkel oder Ochsenbraten, zum selbstgemachten Zirben oder Nusskräuterschnaps, war alles vertreten.

Die Talagovianer alle superfreundlich und immer auf das wohl der Gäste bedacht, egal ob am Headquarter oder an den Satelliten (Laben,- Dopings,- Brotzeit oder Vesperstellen) auf den weißen oder gelben Parcour.

Die Tiergruppen wurden mit extrem viel Hingabe malerisch schön nachgestellt und wer am sonnigen Samstagvormittag die Bären am Wasserfall beim Lachsfischen beobachten konnte, dem ging das Herz auf.

Die Gämsen von Felsen herab zu schießen oder den Fisch im Wasser zu treffen war für viele ein schönes Erlebnis, dass man so, in der Regel nicht hat. Einfach toll!

 

Auch wenn es am Sonntag, der diesen Namen eigentlich nicht verdient hatte, es mehr oder minder stark geregnet hat, so tat es der Klasse der hier gestellten Tiergruppen und Szenen keinen Abbruch. Alles erstklassig gemacht! Kompliment!

 

Aber Ihr wisst ja alle, wo viel Licht ist, da gibt es auch Schatten. Und der hat nichts mit der Talagova2002 zu tun, sondern mit einer immer mehr zum Gauditum verkommenen Teilnehmerschaft, der alles Scheißegal ist, Hauptsache, man kriegt Spaß für seine paar Euros.

Was ich damit meine? Ich selbst habe im Wald und in den Bächen so an die 30 Pfeilleichen von Holzpfeilen und einen zerbröselten Carbon gesehen, die dort einfach liegengelassen worden sind. Klar kommt der Saublöde Spruch, "der Wald hat’s gegeben, der Wald hat’s genommen", aber Plastignocken, Kleber und ArrowWraps hat der Wald halt nicht gegeben!

Ist es denn zuviel verlangt, seinen Müll einfach wieder mitzunehmen und in einen Mistkübel zu geben???

Oder "die" Raucher, die der Meinung sind, dass das Rauchen im Wald nur aus Spaß untersagt wird, oder weil man den genießerischen Freunden des brennenden Tabaks eins auswischen will! Ich selbst konnte einige dieser Kandidaten beobachten, die auf dem Baumwurzelteller, hinab zur Schneeziege, standen und den verdammten Glimmstengel daneben gelegt haben beim Schießen. Überall Tonnen von trockenen Laub (am Samstag) und sollte wirklich mal eine Glut dorthin fallen, gelingt es niemanden mehr, diese so zu finden, dass es gewiss keinen Schaden mehr anrichten kann.

Leute, bitte lasst das bleiben! Ihr habt doch die Möglichkeit, Euch an den Labstationen eine anzuzünden.

Sollte einmal was brennen, ist es mit solchen Veranstaltungen in dieser fantastischen Natur vorbei, das liegt doch auf der Hand.

Ich appelliere an Eure Kameradschaft zu den anderen Bogenschützen, ihnen diese Möglichkeiten nicht zu nehmen. An Eure Vernunft zu appellieren halte ich persönlich für nicht zweckmäßig, denn sonst hättet Ihr es den Rauchern, die sich an das Rauchverbot im Wald halten schon lange gleichgetan.

 

Aber was soll’s, meine Worte bewirken nichts, solange, bis man Platzverbote ausspricht und damit die vermeintliche Vernunft erzwingt.

Ich weiß, ich weiß, scheiß Leben! All die Bevormundungen und Zwänge! Bäh, wer will den das!?

 

Aber nun zum Schluss ein herzliches Danke:

 

An die Talagova2002, an all die vielen Hände, die geholfen haben ein schönes Turnier für uns zu gestalten, an all die netten Kontakte und die tollen Kameraden, mit den ich eine wunderschöne Zeit teilen konnte und ich hoffe, wir sehen uns bald mal wieder auf dem Einen oder Anderen Turnier, das ähnlich fantastisch gestaltet war wie bei TALAGOVA2002 im Mai 2008.

Danke auch an den Ewald, Chris und den Lukas vom BSV Götzis, mit denen wir 2 tolle Tage verbracht haben. Eine tolle Gemeinschaft und gegenseitige Achtung und jederzeitige Hilfestellung. Das sind Bogenkameraden, wie man sie überall finden sollte!

Gerne gehen wir wieder mit Euch in einer Gruppe!

 

Alle ins Blattl, Euer Günter

 

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Raisting den 12.05.2008

 

Ein „grandioser“ Tag bei Euch in Ohlstadt

 

Hallo Andrea und Walter,

 

Nachdem ich am 13.04.2008 mit meinem Spezi, dem Manny auf Eurem „alten“ Parcour die letzte Runde gemacht habe, war mir ein bisschen wehmütig um mein kleines, zartes Bogererherzerl, dass ich nun (m)einen Platz zum Bogenschiessen verloren hatte.

Darum habe ich mich schon die ganze Zeit gefreut, dass ich auch den angekündigten und letztes Jahr schon mal „spazierender Weise“ gesehenen Platz erkunden durfte.

Und sah dann ein grandioser Tag bei Euch aus:

Meine Frau hat mich frühmorgens mit einem Frühstück, einen herzerweichenden Schmatz und den besten Wünschen für einen schönen Bogentag an den Manny (=Spezi) übergeben. Grandios!

Der hat mich unfallfrei und gutgelaunt zu Euch nach Ohlstadt gebracht. Grandios! Dann hab ich Euch liebenswerte Hausmanns wiedergesehen und die Begrüßung war wie immer überaus herzlich. Grandios!

Dann haben wir gleich den Sepp aus München kennengelernt. Ein Mann mit einem festen Händedruck und diesem bogeninfizierten Funkeln in den morgendlichen Strahleraugen. Grandios!

Dann auf zum Parcour. Die vielen Naturlaute am Morgen, wurden nur durch ausgelassenes Lachen der Vorfreude unterbrochen. Der Weg vom Parkplatz am Bach vorbei, der lustig vor sich hinplätschert, hinauf an der Hütte links zum Einschiessplatz. Grandios!

Nach kurzem Einschiessen sofort die Erkenntnis: Man hätte vielleicht mehr trainieren sollen, die letzte Zeit. Die Streuung gleicht einer Gießkanne, also für einen stimmungsreichen Tag ist ausreichend gesorgt. Grandios!

Also Zettel bereit und den Griffel gespitzt. Ja, wir schreiben unsere Ergebnisse immer auf. Wer das macht weiß, man hat länger etwas davon….

Also dann los, durch lauschigen Mischwald und ein lustiges Pfeilchen zur Begrüßung am Morgen an Fasan, Auerhahn, Wildsau usw. geschickt. Jeder so auf seine typische Art, jeder ganz individuell. Grandios!

Dann hatten wir atemberaubende Naturerlebnisse, Licht und Schattenspiele, die Tiere waren oft in malerisch schönen Gruppen gestellt. Einfach traumhaft, denn Berg hochzusteigen und dabei immer mehr vom Murnauer Moos, von Ohlstadt, ja sogar bis zu mir nach Hause nach Raisting, zu sehen. Grandios!

Einen fabelhaften Schuss vom Walter auf seinen geliebten Wapiti mit anzusehen, wie er diesen, mit dem ersten Schuss ins Blatt, erlegt hätte. Grandios!

Die Versuche der Pfeilzieher seine mit brachialer Wucht eingehämmerten Pfeile wieder aus den Tieren zu bekommen. Keiner sagte mehr was über meine Pfeile, worüber sich sonst immer beschwert wird. Grandios!

Der Sepp der sich scheinbar in der Gruppe sehr wohl fühlte und somit zu immer besseren Schiessergebnissen seiner Freude Ausdruck verlieh. Auch die Story vom schwulen Adler, der zu seinem Horst fliegt………….. Grandios!

Der Manny, der nach langer Zeit mit Schmerzen, viel gelöster wirkte und fast wieder zu seiner alten Form und einem hohen Zählerstand auflief. Grandios!

Alle Tiere waren jagdlich gestellt. Keine Monsterentfernungen, die den schwach bewurfarmten Schützen immer gleich die Schweißperlen auf’s Gesicht zaubern. Nicht weit, aber durchaus immer mit erhöhten Anspruch. Herausforderung pur.

Nicht so „Lappadutti-mässig“, wie der heilige St. Bubblewitz immer sagt.

Also vorbei an der Gams, dem Puma, weiter zum Rotmilan, zu den Hasen, Koyoten, Krähen, Ratten und der „Fuchs du hast die Enten im Visier“ – Gruppe. Grandios!

Ach ja, da ist ja noch ARTUS Ben Dragon, der Hausmannsche Hundenachwuchs, der sich nicht nur auf die Bachläufe hündisch freute. Er war ein toller Bogenschützenbegleiter, der immer darauf achtete, dass der Schütze immer ein Körperteil am Pflock hatte. Oder, dass ich ihm irgendwelche Sch..ße mit der Zughand abwischte. Die hatte ich dann immer im Gesicht und wenn ich den Gestank nicht mehr aushielt, löste ich den Pfeil. Da dies „meine“ Blattl-Zeit war, nehme ich an, ich habe den perfekten Ankerpunkt nun gefunden!

Also merke: „Mit Scheiße an der Hand, kannst Du treffen allerhand“ oder „hast Du Scheiße im Gesicht stört das das Trefferbild gar nicht!“ Grandios!

Dann so kurz vor Parcour Ende, ein erstaunter Blick den Hang hinauf: Freund Michi, dem Wapiti sein Eberle, spurt sich den Berg hinauf. Er ist allein mit seiner grünäugigen Freundin Marion und seiner Langbogenseelenverwandschaft Griffon am Bogenschützenleben genießen. Sie, Marion, geht mit, auch wenn Sie (noch) nicht selbst schießt. Super sympathisch finde ich das und somit …. Grandios!

All diese Eindrücke haben mich an diesen Pfingstmontag dazu gebracht, dass ich wieder an einen Gott glaube, und dieser steckt bei mir eindeutig in der Mischung Mensch und Natur und die ist, ich durfte es wieder erleben, einfach Grandios!

 

Nachdem mich der Manny wieder unfallfrei nach Hause gefahren hat hatte ich noch einen netten Abend mit meiner lieben Frau Caroline und ich fand, mein Leben ist GRANDIOS!!!

 

Wer solche Tage im Kreise von lieben Menschen verbringen möchte, findet bei den Auwolfstetinern die richtige Adresse.

Aber lasst mir gefälligst auch noch ein Plätzchen, denn ich komme wieder!

Dies ist keine Drohung aber ein Versprechen!

 

Alle ins Gold, ins Blattl oder alle Fünfer, Euer Günter

 

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Norbert Schneck war wieder mal siegreich!

In Absam hat Norbert Schneck am 8ten März 2008 in der Klasse Primitivbogen
bei den Senioren seine Leistung unter Beweis gestellt!

392 Punkte zeigten den chancelosen Mitbewerbern wo der Hammer hängt!

Ein weiterer Stein im Bogerer/BS Herzogsägmühle Mosaik!

Gratulation und "Weiter so, Norbert" vom Rest der Bogerer 

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